Tag: Demenz
Mit Demenz wird ein neurologisches Krankheitsbild bezeichnet, das durch den progredienten Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist.

Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) bei Demenz
Weltweit sind etwa 50 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, Tendenz steigend. Die Behandlungsmöglichkeiten der konventionellen Medizin sind stark eingeschränkt. Es besteht daher großer Bedarf, Risikofaktoren zu minimieren, Präventionsmaßnahmen zu ergreifen und Therapiestrategien zu optimieren. Die KIM bietet eine Reihe von Interventionen, die dabei helfen können, Demenzerkrankungen oder deren Vorformen zu verhindern, beziehungsweise zu behandeln. Im Folgenden wird der Stand der Forschung zu den gängigsten Behandlungsformen vorgestellt.
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Demenz: Ernährung und kognitives Training zur Vorbeugung
"BrainFit-Nutrition" verknüpft kognitives Training mit neuroprotektiver Ernährung, um einer Demenz vorzubeugen. PD Dr. Christian Keßler spricht über das nun anlaufende innovative Projekt.
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Carstens-Stiftung fördert zwei Projekte zur Demenzforschung mit je 400.000 Euro
Demenzerkrankungen stellen die Medizin vor zwei große Probleme: Zum einen lässt sich eine Demenz nicht heilen und zum anderen verursachen die Medikamente, die ihren Verlauf verzögern oder Begleitsymptome mildern können, ihrerseits oft belastende Nebenwirkungen. Die Carstens-Stiftung fördert daher zwei innovative Lösungsansätze, die die Möglichkeiten der Komplementärmedizin nutzen. "BrainFit-Nutrition" verknüpft kognitives Training mit neuroprotektiver Ernährung, um einer Demenz vorzubeugen. "AroMaDem" setzt auf eine Kombination aus Aromatherapie und Massagen zur Linderung der Agitiertheit, die häufig mit einer bestehenden Demenz einhergeht.
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